Fußreflexzonentherapie nach Hanne Marquardt
Risiken
Absolute Gegenanzeigen, die eine Anwendung der Fußreflexzonentherapie verbieten, sind bis heute nicht bekannt, jedoch ist Vorsicht geboten bei:
- Erkrankungen infektiöser Art
- Entzündungen im Venensystem
- Entzündungen im Lymphsystem
- Risikoschwangerschaften
Bei schweren Erkrankungen (z.B. Lähmungen, Krebs, Sklerose) kann die Fußreflexzonentherapie zwar nicht die Ursachen beseitigen, aber eine Reihe von Begleiterscheinungen entscheidend bessern:
- Die Schmerzsituationen kann entscheidend erleichtert werden.
- Die Ausscheidungsorgane und Atmungsorgane werden aktiviert.
Zu Beginn der Behandlung können in manchen Fällen unangenehme Reaktionen auftreten. Diese Zustände sind aber im Grunde positiv zu werten, denn sie gehören zum Heilungsprozess und verschwinden meistens nach kurzer Zeit wieder. Zu den häufigsten Reaktionen gehören:
- Erstverschlimmerung der Beschwerden
- Schlafstörungen oder Nervosität
- Reaktionen der Ausscheidungsorgane (Durchfall oder Harndrang)