Eigenblut Therapie

Wirkungsweise

Wie funktioniert nun diese Behandlung?

Das Blut enthält eine Vielzahl individueller Informationen über bereits durchgemachte bakterielle und virale Erkrankungen, Restgifte, Stoffwechselablagerungen, Übersäuerung und Verletzungsfolgen. Dies macht man sich bei der Eigenbluttherapie zunutze:

Man gibt man das Eigenblut zur Mobilisierung der körpereigenen Immunkräfte. Das eigene Blut wird entnommen und dem Organismus als eine Art Fremdkörper intramuskulär unmittelbar danach wieder injiziert. Dieser erkennt nun über sein Abwehrsystem die "neuen" Krankheitsstoffe im Blut. Die bis jetzt blockierten Selbstheilungskräfte werden dadurch wieder mobilisiert, eine umstimmende Heilwirkung setzt ein - die Folge ist eine sofortige Aktivierung des Immunsystems.

Das Eigenblut kann auch durch Anreicherung mit Sauerstoff oder Phytotherapeutika verändert werden.
Die Wirkung hängt sehr stark von der Eigenblutmenge, von der Häufigkeit der Behandlungen, von der Ausgangssituation des Patienten und den zugegebenen Medikamenten ab.

Schwache Reize fachen die Lebenstätigkeit an, starke Reize heben sie auf! Dieses Richtmaß muß auch heute noch für jeden Eigenbluttherapeuten Gültigkeit haben!

Mit einer Eigenblut-Therapie kann man in diesem Sinne viele Regulationssysteme des Organismus beeinflussen, also "umstimmen".

Wirkungsschwerpunkte setzt man durch die Wahl eines geeigneten Zusatzmittels, z. B. Immunstimulantien.